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Studienfahrt der BGW-12 nach Barcelona
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nach Barcelona
In der Woche vor den Herbstferien fand wieder die Studienfahrt unserer angehenden Abiturienten nach Barcelona statt. Sophie und Emanuel waren dabei und interviewten sich anschließend gegenseitig. Viel Spaß beim Lesen!
Emanuel: Hi Sophie, ich habe mitbekommen, dass du letzten Monat auf Studienfahrt warst. Kannst du mir etwas darüber erzählen? Wo ging es hin?
Sophie: Hallo, aber natürlich doch :). Wir waren vom 09.10. bis zum 13.10. in Barcelona. Dort waren wir in einem sehr modernen und zentral gelegenen Hostel.
Emanuel: Geil! Wie war’s denn mit der Hinreise? Seid ihr mit Bus gefahren und wann ging es los?
Sophie: Na ja, nicht so ganz. Wir haben uns um 1:30 Uhr an unserer Schule getroffen und sind dann mit dem Bus nach Köln zum Flughafen gefahren. Gegen 7:00 Uhr ging dann unser Flug.
Emanuel: Ah, okay ... Was habt ihr denn die Tage alles gemacht? Hattet ihr ein Programm?
Sophie: Ja, klar! Also… Wir kamen sonntags in Barcelona an und hatten dann erstmal genug Zeit, unsere Zimmer zu beziehen und uns auszuruhen, bis wir dann um 16 Uhr ins Aquarium gegangen sind. Danach hatten wir bis abends Freizeit und durften machen, was wir wollten. Am Montag hatten wir dann eine Stadtführung, welche allerdings eher langweilig war, und sind anschließend in den Parque Güell gefahren.
Emanuel: Wie seid ihr denn dahin gekommen? Womit seid ihr gefahren?
Sophie: Wir sind mit der Metro gefahren, diese ist vergleichbar mit unserer U-Bahn. Dazu gibt’s aber auch noch eine lustige Story. Wir wollten alle gemeinsam zum nächsten Ort fahren, haben uns auch alle bei der Metro getroffen und standen gemeinsam am Bahnsteig… Allerdings gehen die Türen bei der Metro innerhalb von ein paar Sekunden zu, sodass es nur die Hälfte in die Metro geschafft hat und die andere nachkommen musste, weil sie zu langsam war.
Emanuel: Haha, cool.
Sophie: Dienstags ging es dann nach Montserrat zum Kloster, wo wir einen super Ausblick auf die Pyrenäen und das Mittelmeer hatten. Nachdem wir bei dem Kloster waren, haben wir die Sektkellerei Freixenet besucht. Da wurden wir durch die Kellerei geführt und uns wurde alles über die Gründung und die Herstellung von Sekte etc. erzählt. Anschließend durften wir sogar selbst probieren.
Emanuel: Das klingt interessant und es war bestimmt schön da.
Sophie: Das war es auf jeden Fall! So etwas findest du hier in Deutschland nicht … .
Am Mittwoch haben wir dann eine Stadtrallye gemacht, bei der wir Aufgaben bekommen haben, die wir lösen sollten. Wir haben menschliche Statuen gesehen, viele Sehenswürdigkeiten und sind die wichtigsten Straßen von Barcelona abgelaufen. Danach hatten wir eine einstündige Bootstour. Die kam aber nicht bei allen so gut an, da sehr hoher Wellengang war. Am Abend haben wir uns dann alle als Gruppe am Strand getroffen und den Abend zusammen verbracht. Wir haben das Spiel Werwolf gespielt, was super lustig war, da jedem Vorwürfe gemacht wurden, z. B. „Ich habe Frau Thobe bei dem und dem erwischt, oder Robert ist in der Schule zu mir gekommen und hat mir Bilder von einem Werwolf gezeigt ... .“
Donnerstag war dann auch schon unser letzter Tag. Da durften wir uns aussuchen, was wir machen. Um 21 Uhr ging dann unser Flieger zurück nach Deutschland und gegen 3 Uhr waren wir wieder zurück an der Schule.
Emanuel: Dann habt ihr ja super viel erlebt und es klingt sehr unterhaltsam, was alles passiert ist. Eine letzte Frage habe ich da noch. Was habt ihr überhaupt in eurer Freizeit gemacht?
Sophie: Da waren wir entweder in der Stadt oder sind zum Strand gegangen. Der ist nur 5 Minuten vom Hostel entfernt gewesen ... Wo wir ebenso viel Zeit und Geld gelassen haben, war der Supermarkt nebenan. Da waren wir für die Zeit, die wir da waren, Stammkunden. Außerdem sind einige Schüler von uns ins Stadion gefahren, um dort ein Spiel vom FC Barcelona zu schauen. Wie ich gehört habe, war es für einige das Highlight der Studienfahrt. Umso besser, dass sie das Spiel dann auch gewonnen haben.
Emanuel: Dann hattet ihr ja sehr viel Spaß, freut mich für euch!
Sophie: Das hatten wir auf jeden Fall! Danke schön!